Samstag, 10. Januar 2015

Ein Jahr ging ins Land, und das nächste hat schon wieder begonnen...

Mein Blog hat schon wieder Spinnweben angesetzt.


Puhhh, so hatte ich mir das nicht vorgestellt und bin am Überlegen, macht es wirklich noch Sinn, die Seite bestehen zu lassen?

Andererseits, hat es ja viel Freude gemacht die Seite einzurichten und euch meine liebste Beschäftigung mit den Karten in meinem Leben ein wenig zu vermitteln. Viel hab ich da noch nicht geschafft, doch muss es viel sein?

Im vergangenen Jahr war es einfach nicht zu stemmen auch diese Seite noch weiterzubetreuen, wie ich es mir gewünscht habe. Ich war froh, dass es mir gelang die neuen Karten die ich doch schaffte herzustellen, auf der Fanseite von Facebook zu veröffentlichen und mein Minigeschäft ein ganz klein wenig anzukurbeln. Mehr war nicht drin, denn 2014 holte mich 2013 wieder ein und die meiste Zeit musste für die Eltern und meine Gesundheit übrigbleiben. So ist also das gesamte vorige Jahr Blogtechnisch komplett ins Wasser gefallen bleibt nun also leer zurück.

Gut - ich habe es beschlossen, der PAPIERKUSSblog bleibt und ich versuche es ohne lange weiter zurückzuschauen wieder von vorn.

Das noch junge 2015 hat so wunderbar für mich angefangen, wie das Vierzehner aufhörte, diesen Elan werde ich jetzt einsetzen für die ersten Beiträge im Januar. Er beginnt mit den Vorbereitungen für etwas ganz besonderes in meinem Leben, was ich letztes Jahr zum ersten Mal ausprobiert habe. Eine Fahrt mit meinen noch vorzubereitenden Karten auf eine Messe, ganz genau gesagt das Kunst- und Kulturfestival "Fläming art" in Jüterbog einem hübschen Brandenburger Städtchen, in das mich eine ganz liebe Freundin eingeladen hat, die von mir glaubte, ich könnte mit meinen Papierlieblingen den Fläming überraschen und in das ich mich sofort verliebte, als ich es kennenlernte.

https://www.facebook.com/FlaemingArtJueterbog?pnref=story


 


Sie fand auch mein Hobby sei eine Art von Kunst, die sich zwischen echte Künstler trauen dürfe - ich war mir da aber gaaaar nicht sicher. Im Gegenteil, mir bibberten die Knie, wenn ich wie immer alles in meinem Kopf durchspielte und mich mit Pauken und Trompeten Schiffbruch erleiden sah. Da aber diese Freundin für jede Nachfrage meinerseits immer eine Antwort hatte, die mir einfielen, wieso ich gar nicht hinkommen könnte, streckte ich die Waffen, hob die Arme und versprach ihr, ich komme, ließ mich fest einplanen, bestellte das Hotel und nun war es ausgemachte Sache.



Fortsetzung folgt baldmöglichst :)